Marterl-Weg KU 38

2:55 h 200 hm 200 hm 10,1 km easy

Stadtsteinach

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Diese Wanderung führt uns zu christlichen Zeichen in der Stadt und in das Umland von Stadtsteinach. Zahlreiche Kirchen, Kapellen, Martern und Wegekreuze befinden sich am Weg.

Eine Wanderung zwischen Kirchen, Kapellen, Martern und Wegekreuzen Ausgearbeitet und zusammengestellt von Josef Madl und dem Fremdenverkehrsamt Stadtsteinach

Diese Wanderung führt uns zu christlichen Zeichen in der Stadt und in das Umland von Stadtsteinach. Zahlreiche Kirchen, Kapellen, Martern und Wegekreuze befinden sich an der Wegstrecke. Viele Martern wurden bereits im 18. Jahrhundert errichtet und zeigen die „Marter Christi“, also die Kreuzigung Jesus oder andere Darstellungen aus dem Leben der Heiligen. Der Anlass zur Errichtung war meistens ein Gelübde in Notzeit. Auch Haus-, Feld- und Wegkreuze wurden aus diesem Grunde errichtet; ebenso die meisten Wegkapellen. Die Wanderstrecke beträgt ca. 9 km mit verschiedenen Rast- und Einkehrmöglichkeiten.

1. Standort – Pfarrkirche St. Michael

Der Wanderweg beginnt in Stadtsteinach an der Stadtpfarrkirche „St. Michael“. Diese Kirche wurde nach der Brandkatastrophe von 1903 in den Jahren 1904-1905 vollständig neu errichtet. Die stattliche Neurokokokirche steht auf der höchsten Stelle des Stadthügels. Der 56 m hohe Westturm als Wahrzeichen der Stadt ist weithin sichtbar. Über dem Hauptportal in rotem Sandstein der Erzengel Michael im Kampf mit dem Drachen. Rechts vom Eingang eine Ölbergdarstellung von 1772/74.

2. Standort – Marter vor dem Pfarrhaus

Hier steht eine 330 cm hohe Sandsteinmarter mit einem einfachen Eisenkreuz als Bekrönung. Am profilierten Vierkantsockel sind an allen Seiten Reliefs von geflügelten Engelsköpfen mit Blattverzierungen an den Kanten. Der runde Schaft ist mit Blattwerk, Engelsköpfchen und Inschriften bedeckt. Die Kartusche an der Vorderseite trägt folgende Inschrift: „Gott / der Heiligsten / dreyfaltigkeit / zu Ehren hat / Andreas schott / dies setzen / lase“. An der Rückseite ist eingemeißelt: „Gott / zu Ehren / Hat diese Renovieren / lasen / Conrad / geyer“. Die darunter eingeschriebene Jahreszahl erinnert an 1756. Am ionischen Kapitell befinden sich verschiedene Engelsabbildung-en. Am vierseitigen Aufsatz, an der Vorderseite die Krönung der Muttergottes durch die Hl. Dreifaltigkeit, Gott-Vater, Jesus und der Hl. Geist. Maria kniet auf der Weltkugel. An der Rückseite Jesus am Kreuz mit Maria und Johannes und an den Kanten Trageengel. An der linken Seite der Erzengel Michael und in einer Kartusche darunter: „S. MICHAEL / BITT / FÜR UNS“. An der rechten Seite die Gnadenmadonna von Marienweiher. Sie trägt das Jesuskind auf dem rechten Arm und das Zepter in der linken Hand. Die Kartusche darunter mit der Inschrift: „S. Maria / Zu Weier“.

3. Standort – Marienkapelle südlich vom Pfarrhaus

Die Kapelle stammt in Ihrer jetzigen Form aus dem Jahr 1690 und somit eines der ältesten erhaltenen Bauwerke der Stadt. Der Ursprung der Marienkapelle reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück, ersichtlich an der romanischen Apsis. Besonders auffallend ist, dass die Kapelle schon immer außerhalb der Stadtmauer steht. Einst Frühmesskapelle; das Benefizium 1352 durch Heinrich von Waldenfels gestiftet. 1690 Erweiterung und Ausrichtung der Kapelle nach Süden; seitdem Marienkapelle genannt. Wegbeschreibung: Vom Kirchplatz gehen wir auf der Kulmbacher Straße bergab, vorbei am Heimatmuseum (interessante Ausstellungsexponate), bis zur Straßenabzweigung  Spitalgasse und überqueren dort das Flüsschen Zaubach. Nach weiteren 100 m steht an der Wegkreuzung eine Marter.

4. Standort – Marter an der Wegkreuzung

Gumpersdorfer Weg / Spitalgasse Erhöht steht hier eine Marter an einer uralten Wegekreuzung. Auf dem viereckigen Sockel mit Gesims erhebt sich eine runde Säule. Der viereckige Aufsatz hat seichte Nischen mit rundbogigen Abschlüssen. An zwei Seiten (Ost und West) sind in den größeren Nischen die gleichen Reliefs. Unterm Kruzifix kniet betend das Stifterehepaar in der damaligen Kleidung. Als Inschrift ist noch zu erkennen: "HAB / ZV EHREN /DEM LEI / DEN / CHRI /STI DISE / MARTER /VFRICH / TEN LAS / EN / ANNO / 1603" . Wegbeschreibung: Der weitere Weg geht rechts ab in die Spitalgasse bis zur nächsten Einmündung auf der linken Straßenseite und dann sofort nach rechts in eine Sackgasse. Am Ende dieser Gasse steht eine weitere Marter.

5. Standort – Marter in der Spitalgasse

Der viereckige Sockel ist mit einem Engelskopf geschmückt. An den Seiten sind die Inschriften kaum noch erkennbar. Auf dem runden Schaft mit ionischem Kapitell ist ein viereckiger Aufsatz. In den Nischen sind flache Reliefs mit einem Kruzifix und die Darstellung von Christus nach der Geißelung mit Dornenkrone, Rohrstab und Mantel. Ein weiteres Bild zeigt Christus am Ölberg und als Kreuzträger. Diese Marter wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet. Wegbeschreibung: Diese kleine Straße gehen wir wieder zurück (Fußweg ist Privatgrund), nach links bergab und an der Kreuzung Spitalgasse/Lindenweg nach rechts ab und auf der Straße An der Zaubach über die Brücke der Zaubach bis zur Knollenstraße. Hier biegen wir links ab in den Lehenthaler Weg, welchen wir am Ortsschild nach rechts verlassen. Direkt am Stadtrand (Ortsschild) teilt sich unser Wanderweg. Wir gehen den Hohlweg aufwärts und wählen die linke Abzweigung direkt am Lehrbienenstand und wandern an Wiesen, Feldern, Naturflächen vorbei, bis wir die Höhe erreichen. Die Ausblicke auf die Fränkische Linie, zur Stadt und nach Vorderreuth sind eindrucksvoll. Wir erleben auch die anschauliche Bedeutung der zahlreichen Heckenreihen, welche die weiten Flächen bedecken. Die Landschaft gehört zum Obermainischen Bruchschollenland mit Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper.Mit diesen Eindrücken laufen wir nach der Höhe auf einem geteerten Wirtschaftsweg bergab in die Lehenthaler Senke. Zunächst zweigt der Heckenweg (Themenweg) nach links in Richtung Baumgarten ab. An einer Wegekreuzung kurz vor Lehenthal gehen wir nach rechts und wandern auf einem Wirtschaftsweg aufwärts bis zu einem Rastplatz. Wir laufen auf dem Fahrweg über die Höhe (links der Hummenberg) und genießen die phantastische Aussicht (im Vordergrund Poppenholz, später Rugendorf). Kurz vor Poppenholz wenden wir uns nach rechts und kommen in der weiten und offenen Landschaft auf einem Wirtschaftsweg nach Unterzaubach.

6. Standort – Marter vor dem Frankenwaldbauernhof in Unterzaubach

Am profilierten Vierkantsockel sind an drei Seiten Reliefs von geflügelten Engelsköpfen. An der Rückseite ist die Jahreszahl 1740 angebracht und die Stifterinschrift lautet: „gott zu / Ehren hat / Friedrich / Regell diese / Marter / setzen lassen“.  In den Nischen des viereckigen Aufsatzes ist an der Vorderseite die Muttergottes mit dem Jesuskind; an der Rückseite der hl. Nepomuk mit dem Kreuz im linken Arm; an der linken Seite die hl. Margareta; die rechte Seite zeigt ein Kreuz auf einem Steinhaufen mit Totenschädel. An den Kanten sind Trageengel angebracht. Wegbeschreibung: Auf der Teerstraße gehen wir bis zur Brücke und zweigen dort links ab und verlassen bergwärts den Ort Unterzaubach. An der Kreuzung nach 100 m Wegstrecke führt der Wanderweg nach rechts bis zur Marter am Rastplatz. Hier geht der freie Blick zu den ansteigenden Höhen des Frankenwaldes. Im Tal liegen die beiden Ortsteile Unter- und Oberzaubach. Bis 1971 bildeten sie zusammen die Gemeinde Zaubach. Erstmalig 1146 unter dem Namen „Zucha“ urkundlich erwähnt.

7. Standort – Marter auf dem Weg nach Poppenholz

Auf einem Sockel eine Engelsfigur; eine viereckige Säule mit einem Kapitell. Die Marter ist sehr stark verwittert. Wegbeschreibung: Wir verlassen den schönen Aussichtspunkt und wandern auf dem kleinen Sträßchen aufwärts bis zur nächsten Abzweigung nach rechts (auf dem geteerten Weg) und weiter bis zum Ort Oberzaubach. Hier treffen wir auf die Bundesstraße 303 beim Gasthof „Zum Scharfen Eck“.

8. Standort – Marter am "Scharfen Eck" in Oberzauch

An der scharfen Rechtskurve eine 320 cm hohe Sand-steinmarter. Der vierkantige Sockel trägt an der Vorderseite einen Engelskopf mit Flügeln und Blumengehänge. Auf dem Schaft sind zwei Inschrift-kartuschen in der folgende Hinweise eingemeißelt sind: „Gott / zur Ehr hat / Hans Schmitt / techlein Ober- / Zaubach diese / Marder setzen / lasen“.  Darunter die Jahreszahl 1749. Am vierseitigen Aufsatz ist auf der Vorderseite Christus am Kreuz mit Maria und Johannes dargestellt. In der Kartusche darunter steht: „Jesus hängt am / Creutz. Dies macht uns / von den Sünden los“.  Auf der Rückseite ist Johannes der Täufer; an der linken Seite der Erzengel Michael und auf der rechten Seite die Gottes-mutter mit dem Jesuskind.

9. Standort – Marter an der Bundesstraße 303 (50 m stadteinwärts, links)

Eine weitere Sandsteinmarter im Vorgarten eines Hauses. Am profilierten Vierkantsockel ein Engelskopf. An der Rückseite die Stifterinschrift: „1728 / Andreas / schmith von / OberZauba / ch hat diese m / arter hier stezen / lassen“.  An der rechten Seite ist eine neunzeilige Inschrift, von der nur noch einige Wörter zu entziffern sind. An der linken Seite ist das Christusmonogramm IHS mit einem kleinen Kreuz und Herz eingeprägt. An der Vorderseite zur Straße eine Kreuzigungsgruppe mit Maria und Johannes. Am unteren Rand in einer Kartusche die Inschrift: „Jesus hängt am Creutze / blos macht uns von / den sünden los“.  Auf der Rückseite ist Jesus mit der Dornenkrone und Mantel abgebildet. In der Kartusche darunter steht: „Jesus steht im hohn / und Spott sehet / welch ein Mensch ist / gott“. An der linken Seite ist Jesus abgebildet, wie er an die Geißelsäule geschlagen wird. In der Kartusche darunter: „Jesus der nichts / böses thut läst sich / geisseln bis aufs / blut“.  An der rechten Seite fällt Jesus unter der Last des Kreuzes. In der Kartusche darunter steht: „Jesus / fällt unters / Kreuz“. Wegbeschreibung: Der Wanderweg geht weiter entlang der B 303 in Richtung Stadtsteinach (Gehsteig).

10. Standort – Wegkreuz an der Straßenbeigung (50 m stadteinwärts, rechts)

Mitten im Ort steht ein hohes Holzkreuz, halbrund mit einer Blechbedachung abgedeckt. Ein Corpus Christi vom Bildhauer Ströbel ist am Kreuz angebracht.

11. Standort – Wegkreuz unterhalb der B 303

Nach weiteren 100 m rechts unterhalb der Straße steht ein weiteres Holzkreuz inmitten von Obstbäumen. Diese Kreuzstation wurde bereits 1902 mit einem Christus aus Oberammergau errichtet und später erneuert. Wegbeschreibung: Der Weg führt weiter bis zum Gasthaus Frankenwald. Dort überqueren wir die Straße und gehen auf dem Kapellenweg zur herrlich gelegenen Kriegergedächtniskapelle. In Richtung Stadtsteinach an der B 303 steht ein Wegkreuz aus hellem Granit. Am Querbalken steht eingemeißelt: „Durch Kreuz zum Licht“. und am Sockel: „gewidmet: / Josef Luckschick / 1947“. Auf der Flucht aus dem Osten gelobt die Familie dort ein Kreuz zu errichten, wo sie eine feste Bleibe finden würde.  Nach 100 m eine weitere Marter auf einem viereckigen Sandsteinsockel mit einem schmiedeeisernen Kruzifix und Muttergottes. Am Stein ist fast unleserlich eingemeißelt: „Gott hilft / Joh. Schmidt / 1903“.

12. Standort – Kriegergedächtniskapelle vor den Bergen des Frankenwaldes

Diese Kapelle wurde 1932 vom Krieger- und Veteranenverein der Gemeinde Zaubach erbaut. Auf der hell getünchten Kapelle ist ein Satteldach mit Dachreiter. Den Altar schmückt eine Christusfigur. Neben Figur und Bildern sind auf großen Wandtafeln die Namen der Gefallenen der Gemeindebürger aus den Weltkriegen aufgezeichnet.  In den Jahren 2001/2002 wurde die Kapelle abgebrochen und an gleicher Stelle von der Soldatenkameradschaft Zaubach neu errichtet. Wegbeschreibung: Nach ein paar Schritten bergwärts erreichen wir die Bergstraße nach Vorderreuth. Auf dieser bergab bis zur Abzweigung nach links in die Goethestraße. Weiter durch die Siedlung Am Eichberg bis zur Staatsstraße nach Presseck. Wir überqueren die Straße und gehen auf dem Wald- und Wiesen-weg weiter in Richtung Stadtsteinach. Am Ortsrand treffen wir auf die Alte Pressecker Straße und folgen dieser stadteinwärts, vorbei an der Schule bis zur evangelischen Kirche. Hinweis: Dieses Teilstück ist mit den Markierungszeichen des FWV II (rote Striche) als Forkelweg gekennzeichnet.

13. Standort – Evangelische Kirche an der Alten Pressecker Straße

Der Bau eines Betsaales im Jahre 1903 war die Geburtsstunde der evangelischen Kirche in Stadtsteinach. Erst zwei Jahre später konnte der Turm angebaut werden. Der Gutsbesitzer Lorenz Schuberth aus Gumpersdorf hat die beiden Glocken gespendet. 1907 erfolgt der Anbau von Chor und Sakristei. Baumeister war der Kulmbacher Josef Dölger.   In unmittelbarer Nähe der Christuskirche wurde 19991 das Gemeindehaus errichtet. Wegbeschreibung: Nach 100 m zweigen wir links ab bis zur Kreuzung Keller- und Dammweg.

14. Standort – Kapelle bei der Partheimühle

Der würfelförmige Bau hat ein Zeltdach. Im Innern befinden sich ein großes Kruzifix und die Figuren des hl. Franziskus und des hl. Antonius von Padua. Über dem Türbogen die Jahreszahl 1773. Gegenüber der Kapelle die Partheimühle. Wegbeschreibung: Nach der Kapelle verlassen wir die Straße nach links und überqueren auf einer kleinen Brücke den Mühlbach. Weiter auf einem Parkweg an den Sportanlagen vorbei zur Steinach. Von hier rechts ab auf einem Fußweg entlang der Steinach bis zur Brücke. Weiter 100 m in die Bahnhofstraße zur nächsten Marter.

15. Standort – Marter an der Bahnhofstraße

Hier steht eine Sandsteinmarter, auf deren Spitze ein einfaches Eisenkreuz angebracht ist. Diese Marter renovierte 1954/55 Bauer - Haderlein, Bamberg. Am gebauchten vierkantigen Sockel sind an der Vorderseite zwei Engelsköpfe angebracht. Am runden Schaft ist die Jahreszahl 1764 eingemeißelt und in einer Kartusche in der Mitte ist zu lesen: „Zur großen er / gottes hat diese / Marter hirher setz- / en lassen Johann / Joseph bauer brun- / enmeister in stat / steinach“. Auf dem ionischen Kapitell ist ein vierseitiger Aufsatz, in der Nische an der Vorderseite die Heilige Dreifaltigkeit mit Gott-Vater, Jesus und Taube dargestellt. In einer Kartusche darunter die Stifterinschrift: „Zu Ehren der / heiligen Dreyfaltig / keit hatt diese Mart / er gestift Fridrich / Wagner Bürger / und Tormeister“.  An den Kanten sind Trageengel, an der Rückseite ist der hl. Friedrich als Bischof dargestellt. An der linken Seite der hl. Hieronymus und rechts die Gnadenmadonna von Marienweiher. Wegbeschreibung: Wir gehen die Bahnhofstraße zurück bis zum Wegekreuz am Mühlbach.

16. Standort – Wegekreuz in der Bahnhofstraße

Ein neues Wegekreuz beim alten Bräuhaus in der Bahnhofstraße  Ecke Mühlbach. Auch an der angrenzenden Scheune ein Holz-kreuz mit den fünf Wunden Christi. Als vor vielen Jahren die Scheune abbrannte, soll dieses Kreuz unversehrt geblieben sein. Bereits nach weiteren Schritten links an der Hauswand am Mühlbach ein Wandkreuz. Wegbeschreibung: Wir gehen weiter entlang des Mühlbaches bis zur Staffel und erreichen nach 65 Stufen den Marktplatz.

17. Standort – Christophorusbrunnen am Marktplatz

Die Stadtmitte schmückt am Marktplatz ein großer Brunnen mit Sand-steineinfassung. In der Mitte des achtseitigen Brunnenbeckens steht auf einer reichverzierten vier-eckigen Sandsteinsäule mit 4 Wasserspeiern eine Christophorusfigur. Der Heilige hält einen Stamm mit zwei Händen fest und trägt das Jesuskind auf der rechten Schulter. Am Kapitell des Brunnensteins ist die Jahreszahl 1713 eingemeißelt. Dieser Stein stand viele  Jahrzehnte als Brunnenstein an der Leitenbachquelle.

  • Aufstieg: 200 hm

  • Abstieg: 200 hm

  • Länge der Tour: 10,1 km

  • Höchster Punkt: 420 m

  • Differenz: 87 hm

  • Niedrigster Punkt: 333 m

Difficulty

easy

Panoramic view

moderate

Saisonale Eignung

geeignet witterungsbedingt nicht geeignet unbekannt
  • JAN

  • FEB

  • MRZ

  • APR

  • MAI

  • JUN

  • JUL

  • AUG

  • SEP

  • OKT

  • NOV

  • DEZ

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