Remschlitzgrund-Weg RT 29

2:00 h 204 hm 222 hm 8,1 km leicht

Wilhelmsthal, Deutschland

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Der Remschlitzgrund mit seinen vielen Einzeln ist ein ur-romatisches Frankenwaldtal. Der Weg führt durch das Tal und abgeschiedene Wälder. 

Wir beginnen unsere Wanderung an der Wegekreuzung am Scheitelpunkt der Straße auf der Höhe von Roßlach auf der Fränkischen Linie nahe beim „Bauernhannla“. Vorher aber sollten wir einen Blick auf den nahen Bildstock mit einem Steinkreuz als Bekrönung von 1909 werfen. Man erkennt die Krönung Mariens und Christus am Kreuz. Wir laufen leicht bergan, vorbei an den Häusern der Streusiedlung Roßlach und an der Kapelle geradeaus weiter.

Nach einem kurzen Verweilen an der Kapelle mit einem phantastischen Blick hinüber auf den auf der Höhe liegenden Weiler Ludwigsland und auf die weiten Waldgebiete mit den auf den Rodungsinseln auf den Höhenrücken gelegenen Ansiedlungen, setzten wir unsere Wanderung auf dem Fahrweg auf der Höhe durch die Fluren zum Wald hin fort. Wir laufen durch den von Freiflächen unterbrochenen Wald, bis wir beim Waldaustritt die Häuserreihe des Weilers Schäferei sehen. Er liegt 556 m über NN auf dem Bergrücken zwischen dem Tiefenbach und der Remschlitz, umgeben von den reizvollen Seitentälern Hain- und Gallusgrundes.

Wir verlassen noch im Wald den Fronbauern-Weg und biegen gleich auf dem breiten Waldweg nach rechts in den Wald ein und stoßen schon nach wenigen Metern auf den Redwitzer Höhenweg (RT 27). Mit gelegentlichen Ausblicken wandern wir durch den Wald, zunächst eben, dann etwas steiler bergab in das Tal der Remschlitz und folgen der Markierung durch dieses reizvolle Tal weiter bis nach Remschlitz.Wir laufen den ehemaligen Floßbach in dem engen, unberührten Grund entlang; kurze, idyllische Seitentäler münden in den Grund ein. Die Häuser der Streusiedlung Remschlitz grüßen von den Hängen. Wenn wir nahe des Baches laufen, können wir vielleicht da und dort die Reste von Uferverbauungen und die den Lauf des Wassers hemmende Stufen im Bachbett erkennen. Bald sehen wir die ersten Häuser von Roßlach im Tal an der Straße.Nun gilt für uns die Markierung des Rundwanderweges „Zur Rabensteiner Höhe“ (RT 28). Wir laufen geradeaus weiter, gehen im Tal durch den Ort und wenden uns dann nach rechts aufwärts zum „Berggasthof“. Zwischen den beiden Häusern gehen wir am Rande des Kotschersgrundes im Wald und an einem Wiesenrand aufwärts zu einem Feldweg. Wir freuen uns über die schönen Ausblicke, wenn wir auf einem naturnahen Feldweg zu dem Gelände des Steinbruches nach rechts gehen. nach dem Werksgelände biegen wir nach links ab und wandern aufwärts zur Höhe.Dort biegen wir am Ende einer Baum- und Buschreihe auf einen Feldweg nach rechts ab.

Die Ausblicke werden hier auf der Höhe noch herrlicher und beeindruckender. Zusammen mit dem Fronbauernweg, der uns jetzt begleitet, kommen wir zu dem von Friesen kommenden Fahrweg, der uns nach rechts zurück zu unserem Ausgangspunkt auf der Höhe von Eichenbühl/Roßlach zum „Bauernhannla“ bringt.
  • Aufstieg: 204 hm

  • Abstieg: 222 hm

  • Länge der Tour: 8,1 km

  • Höchster Punkt: 555 m

  • Differenz: 177 hm

  • Niedrigster Punkt: 378 m

Schwierigkeit

leicht

Panoramablick

mittel

Saisonale Eignung

geeignet witterungsbedingt nicht geeignet unbekannt
  • JAN

  • FEB

  • MRZ

  • APR

  • MAI

  • JUN

  • JUL

  • AUG

  • SEP

  • OKT

  • NOV

  • DEZ

Merkmale Touren

Grüne Rundwanderwege

Rundweg

Einkehrmöglichkeit

Familientauglichkeit

Offen

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