Jungfer-Kättl-Weg RWF 62

3:15 h 408 hm 419 hm 12,9 km mittel

Weißenbrunn, Deutschland

>
Die Junger Kättl ist die Namensgeberin für diesen Weg. Sie ist das Wahrzeichen des Bierdorfes Weißenbrunn. 

Weißenbrunn wurde 1350 erstmals erwähnt, ist aber bestimmt schon viel älter.

Nahe der Kirche steht eine steinerne Schönheit als Brunnenfigur, die Jungfern Kättl, das Wahrzeichen des Ortes. Aus ihren Brüsten sprudelt Wasser (und einmal im Jahr Bier).

Nach dem Brunnen mit der Jungfer Kättl verlassen wir das Bierdorf im Frankenwald in der Sandstraße zum Wald zum Ortsrand hin. Auf einem Pfad steigen wir ziemlich steil aufwärts, vorbei am Rand einer Kiesgrube bis zu einem Forstweg. Ihm folgen wir nur kurz nach rechts und laufen gleich wieder im Wald auf einem etwas ausgewaschenen Weg links aufwärts zum Baum an einer Wegekreuzung.

Wir wandern geradeaus am Baum vorbei im Wald auf stets angenehmen Wegen weiter bergan über die nahe Höhe und dann zum Waldrand weiter, wo uns ein reizvoller Blick auf die Streusiedlungen Wüstbuch, Staibra und das Umland empfängt. Wir laufen abwärts zur Straße und gehen auf der Straße nach rechts, biegen vor dem ersten Haus von Staibra nach links in den Wald ab. Dort folgen wir angenehmen Wegen leicht abwärts am Hetzenbrunnen vorbei zum Waldrand, wo uns ein weiter Blick auf Fischbach und das Fischbachtal mit seinem Umland empfängt.

Von hier aus erreichen wir bald das Kirchdorf Fischbach. Wir laufen an Schloss und Kirche vorbei im Dorf abwärts und überqueren auf der Straße in Richtung Seibelsdorf den Fischbachgrund ortsauswärts, bis wir auf dieser Straße auf den Wanderweg Fränkische Linie (FL) stoßen. Mit ihm zusammen erreichen wir auf einem Wirtschaftsweg links aufwärts die Höhe. Wenn sich der Weg nach geraumer Zeit auf der Höhe nach rechts wendet, biegen wir nach links in einen angenehmen Jägersteig ein, der uns lange am oberen Hang über der Tallandschaft des Fischbaches entlang führt.

Unterwegs erleben wir herrliche Ausblicke auf Fischbach, den Fischbachgrund und das weite Umland mit den zahlreichen malerisch in die Landschaft gestreuten Weiler und Einzeln. Wir wenden uns schließlich links abwärts und treffen auf einem Feldweg an einer Baum- und Buschgruppe auf einen Flurbereinigungsweg in der Nähe von Obere Allern. Mit ihm erreichen wir rechts abwärts wandernd am Schützenhaus den Ortsrand von Vogtendorf.

Wir laufen nach links lange durch den langgestreckten Ort bis zur Straße Fischbach-Kronach am Ortsrand. Wir queren die Kreisstraße und wandern auf der Stichstraße zum Weiler Stübental im idyllischen Stübenbachtal in dem immer enger werdenden Grund aufwärts. Nach den Häusern folgen wir dem Bachlauf nach links in den Wald und kommen an gepflegten Teichanlagen vorbei, im Hochwald aufwärts.

Dort, wo ein Wanderweg nach links nach Wüstbuch abzweigt, laufen wir über das Bächlein nach rechts und dann bergan zur Weißenbrunner Spinne an der nach Weißenbrunn führenden Altstraße (3 km). Ihr folgen wir links mäßig steil abwärts nach Weißenbrunn auf dem Fahrweg oder besser daneben auf einem Pfad am Waldrand bis an den Ortsanfang an der B 85.

  • Aufstieg: 408 hm

  • Abstieg: 419 hm

  • Länge der Tour: 12,9 km

  • Höchster Punkt: 495 m

  • Differenz: 182 hm

  • Niedrigster Punkt: 313 m

Schwierigkeit

mittel

Panoramablick

mittel

Saisonale Eignung

geeignet witterungsbedingt nicht geeignet unbekannt
  • JAN

  • FEB

  • MRZ

  • APR

  • MAI

  • JUN

  • JUL

  • AUG

  • SEP

  • OKT

  • NOV

  • DEZ

Merkmale Touren

Rundweg

Einkehrmöglichkeit

Offen

Navigation starten:

Tourinfo PDF
GPX Track

diese Seite teilen

© 2024 Frankenwald Tourismus