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Stille hören – Wo kommt das zarte Summen der Waldbienen her? Wo steht das Reh, das den Ast leise knacken ließ? Hören Sie den Klang der Stille, genießen Sie die Ruhe! Wandern im Frankenwald ist Kontrastprogramm zur Reizüberflutung. Dem Ohr eröffnen sich neue Geräuschwelten – und natürliche Stille übertönt den Alltag!
Uralt ist das Wissen um die heilsame Kraft der leuchtend gelb blühenden Arnika. Kräuterfrauen behandelten mit ihr Blutergüsse und Verletzungen aller Art, die wissenschaftliche Medizin verdrängte das Naturheilmittel zwischenzeitlich, doch heute findet die Arzneipflanze des Jahres 2001 wieder Anerkennung. Jetzt ist auch klinisch belegt, dass ihre ätherischen Öle entzündungshemmend wirken, vor allem rheumatische Krankheiten hilft die Arnikablume zu lindern. In Deutschland steht die seltene Arnika auf der Roten Liste der gefährdeten Arten, doch rund um Teuschnitz blüht sie!
„Arnikastadt“ nennt sich der Ort stolz und bietet Seminare und Schulungen rund um diese außergewöhnliche Pflanze an. Sogar ein Arnkikadenkmal hat ihr Teuschnitz gesetzt: Unser „Arnikaweg“ führt Sie daran vorbei! Die eine Blüte formenden Steine laden Sie ein, sich darauf zu legen, die Augen zu schließen und der Stille der Teuschnitz-Aue zu lauschen. Auch wer lieber eine Liege bevorzugt, wird an dem meist am Waldrand entlanglaufenden Weg fündig. Selbst wenn die nahe Bahnlinie oder das Läuten der Wallfahrtskirche Haßlach die Ruhe kurz unterbrechen, die Stille wirkt danach umso stärker.
Wegbeschreibung
Wir beginnen unsere Wanderung natürlich am Ausgangspunkt, am alten Sportplatz. Diesen erreicht man über die Kreisstraße 8 zwischen Teuschnitz und Reichenbach. Die Beschreibung verfolgt den Weg im Uhrzeigersinn.
Am Ausgangspunkt erklärt uns die Übersichttafel, wie und warum dieser Weg nach der Arnika benannt wurde und in welcher Beziehung diese wertvolle Pflanze zu der Stadt und der Landschaft steht. Frisch zur Tat, wir wollen ja wandern und die Landschaft erleben. Wir umrunden den Sportplatz und schreiten auf kurzer Strecke entlang eines Feldraines zu einem kleinen Fichtenwald, der uns, nur kurz, in die dunkle, bedrohende Stille einer Monokultur entführt. Schon erleben wir den ersten Kontrast. Wie erleichtert ist der Wanderer, wenn sich nach wenigen Metern der tunnelförmige Blick wieder öffnen kann in eine weite Wiesenlandschaft. Der Wiesenpfad, vorbei an Gräsern und Kräutern, führt uns hinunter an den mäandernden Bachlauf der jungen Teuschnitz.
Hier erreichen wir einen Wirtschaftsweg, genannt „Krumme Triebe“. Dieser Weg führt uns, wir halten uns rechts, quer durch die offene Auenlandschaft vorbei an extensiv genutzten Wiesen mit einer Vielzahl von seltenen Gräsern, Blüten und Kräutern. Magere Böden und wenig Düngung führen zu artenreichen bunten Wiesen. Hier finden viele zum Teil gefährdete Pflanzen und Tiere wie Arnika, Bärwurz, Perückenflockenblume, Dukatenfalter und Zwitscherschrecke ihren Lebensraum. Unser Weg steigt nur langsam bergan. Zur Rechten übersehen wir die weite Wiesenlandschaft, das Quellgebiet und weiteren Bachlauf der Teuschnitz. Hier wurden Teiche zur Fischhaltung und Flachsverarbeitung angelegt. Von ihrem Nahrungsangebot profitieren Libellen, Graureiher und Schwarzstorch. Im Bereich der natürlichen Verlandung können seltene Pflanzen wie der Fieberklee existieren. Die Teuschnitz darf sich selbst ihren gewundenen Weg suchen. Zur Linken beginnt dann schon ein bewaldeter Höhenrücken, der Kohlwald, der Wald in seiner Vielfalt zeigt. Bei der nächsten Wegegabelung nehmen wir den linken Weg hinauf zum Wald, ohne jedoch dem Landschaftsdenkmal vor uns ein wenig Aufmerksamkeit zu schenken. Vor uns liegt die „Steinerne Arnika“. Erbaut 2008 von Jugendlichen aus vielen Ländern Europas. Es lohnt sich, dort zu rasten, Augen und Gedanken schweifen zu lassen und vielleicht nach den vielen Inschriften der Erbauer zu suchen. Weiter geht es nun bergauf bis wir die Höhe erreicht haben. Jetzt tauchen wir in die Stille des Hochwaldes hinein. Es zeigt sich uns ein typischer Plenterwald. Kein Kahlschlag, nur das schlagbare Holz wird entnommen und der Wald verjüngt sich von selbst. Gleich nach dem Eintritt in den Wald verlassen wir den Wirtschaftsweg und nehmen einen schmalen Wanderpfad, der uns direkt durch den Forst hinab führt, bis wir wieder den Schotter unter die Füße bekommen. Nur noch wenige Meter, so sehen wir zur linken Hand eine Wiese mit einem Ruheplatz auftauchen. Zeit zum Verschnaufen und Entspannen, aber auch eine wunderbare Aussicht ins Haßlachtal und zu unserem Etappenziel, der Bastelsmühle, zu genießen. Dorthin führt uns auch der sich an den Abhang schmiegende Weg. Kurz noch den plätschernden Bach überquert und schon stehen wir vor der Bastelsmühle. Die frühere Mahlmühle lädt heute Wanderer und Gäste zur Einkehr und Brotzeit ein. Zur besseren Orientierung wurden am Telefonmasten gegenüber Wanderwegweiser montiert. Wir nehmen jetzt die Fahrstraße nach Haßlach und schwenken schon nach wenigen Schritten, vor Beginn des Waldes, nach links ab. Am Waldrand entlang kommen wir jetzt der Bahnlinie sehr nahe. Sie wird uns ca. einen Kilometer begleiten.
Es lohnt sich, sie vorzustellen: Die Frankenwaldbahn mit der Rampe „Pressig-Rothenkirchen bis Steinbach am Wald“, und ihrem Gegenstück, „Probstzella bis Steinbach am Wald“ gilt mit einer Steigung von 29 % neben der Schwarzwaldbahn als einzige zweigleisige Gebirgsbahn Deutschlands. Sie wurde 1885 in Betrieb genommen.
Nach der nächsten Kurve erreichen wir einen weiteren Kontrastpunkt auf dem Weg. Wir wandern mitten durch ein Felsgebiet. Es handelt sich hier um einen Grauwackenfelsen, einer Mischung von feinem und kieselig-grobem Material. Deutlich kann man hier unterschiedlich große Kieselsteineinschlüsse sehen.
Nach und nach erwandern wir uns etwas Abstand zur Bahnlinie und erreichen einen schmalen Waldweg, den wir aber nach kurzer Strecke über einen Fußpfad verlassen und gleich eine Talwiese erreichen. Diese umrunden wir, überqueren einen schmalen Bachlauf und steigen wenige Meter einen steilen Abhang hinauf. Jetzt haben wir einen vor kurzem geschobenen Weg, der der Bahn als Rettungsweg dienen soll, erreicht. Auf diesem geht es bequem, mit leichter Steigung weiter hinauf bis zu einer Bahnunterführung. Von dort stoßen der Seenweg, ein Fernwanderweg, und der Heeresstraßenweg, ein regionaler Rundwanderweg, zu uns und begleiten uns einen Teil unserer Strecke. Nach etwa hundert Metern nehmen wir Abschied von der Bahn und biegen scharf rechts ab. Schnell gewinnt unser Weg an Höhe und überwindet eine Flanke des Zillingshügels. Unser Weg wird im Volksmund „Queraweg“ genannt. In früheren Zeiten war dies eine Viehtriebstrecke, die bewohnte Orte mied, um keine Viehseuche zu verbreiten. Auf der Höhe angekommen, verlassen wir den Wald und erreichen über den Wirtschaftsweg die Kreisstraße KC 8 Haßlach/Steinbach, die wir geradeaus überqueren. Vorbei an einem Holzplatz mit einer markanten, frei stehenden Fichte geht es weiter durch eine intensiv bewirtschaftete landwirtschaftliche Nutzfläche, die „Haßlacher Gartenäcker“. Etwa 800 m nach der Kreisstraße lohnt ein Blick nach links, hinüber zum Steinbacher Bahnhof und zum Behälterglaswerk Wiegand-Glas. Bemerkenswert ist die Größe der Altglasdepots, da dies überwiegend verarbeitet wird. Nach wenigen Metern ist ein wichtiger Kreuzungspunkt erreicht. Der Heeresstraßenweg verlässt uns, und der Burgenweg, ein Fernwanderweg von Lauenstein bis Kulmbach, gesellt sich zu uns. Wir biegen rechts ab und wandern über freies Feld hinunter nach Haßlach. Bereits bei der ersten Querstraße im Ort geht es links weg, vorbei am Haßlacher Feuerwehrhaus. Gleich danach wieder rechts ab, vorbei an der katholische Wallfahrtskirche "Maria, Königin der Märtyrer und der vierzehn heiligen Nothelfer", bis wir auf die Steinbacher Straße stoßen. Dort ist ein wichtiger Knotenpunkt verschiedener Wanderwege. Für uns geht es auf der Steinbacher Straße weiter in südliche Richtung bis zur Straße „Am Berg“, auch wir steigen wenige Meter den Berg hinan und biegen dann aber rechts ab in den „Bergbrunn“. Vorerst wandern wir ziemlich eben hinaus aus Haßlach, bis wir zur rechten Hand eine Scheune passieren. Nun geht es auch für uns wieder hinauf, kurz auf einem Schotterweg, dann einen Grasweg am Waldrand entlang und vorbei an einer markanten Buche. Bald wendet sich unser Weg dann auch in den Wald, erst durch Fichtenhochwald, dann eine kurze Kahlschlagfläche. Jetzt, kurz vor einem Fichtenjungholz, biegen wir rechts ab und durchschreiten einen jungen Buchenbestand. Nach wenigen Metern quert ein Wirtschaftsweg, den wir für die letzten Meter den Berg hinauf nutzen. Am Waldrand und damit auf der Höhe angekommen, breitet sich vor uns eine Wiesenlandschaft aus. Diese durchqueren wir auf dem Wiesenweg und treten ein in ein kleines Waldstück. Die dortigen Schotterstraße verlassen wir schnell wieder und nehmen den schmalen Waldpfad bis zum nächsten Querweg. Hier verlässt uns unser letzter Begleiter, der Burgenweg, der auch die „Steinerne Arnika" besuchen will und biegt rechts ab. Wer will kann ihn noch 50 m begleiten und das Quellgebiet der Teuschnitz besuchen. Viele kleine Wasser sammeln sich dort und bilden die Teuschnitz. Wir gehen jetzt auf dem Wirtschaftsweg immer gerade aus und genießen, nachdem wir den Waldverlassen haben, die Aussicht auf die Teuschnitz Aue, dieses Mal eben von der anderen Seite. Auch finden wir zur Entspannung eine Liege am Waldesrand um in Ruhe den Blick über die Aue schweifen zu lassen. Noch wenige Meter begleitet uns ein Buchenhain zur Linken, während wir auf den Ausgangspunkt zustreben.
Aufstieg: 233 hm
Abstieg: 233 hm
Länge der Tour: 9,6 km
Höchster Punkt: 651 m
Differenz: 114 hm
Niedrigster Punkt: 537 m
Difficulty
easy
Panoramic view
moderate
JAN
FEB
MRZ
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ
Features trail
Tour tip
Circular route
Culture
Rest point
Family suitability
Open
ca. 0,7 km entfernt
Reichenbacher Str. 43, 96358 Teuschnitz
Das stilvoll eingerichtete Haus, wird erst seit kurzem als Ferienhaus geführt. Es bietet Platz für 4-6 Personen.
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ca. 4,0 km entfernt
Ludwigsstädter Straße 30, 96361 Steinbach am Wald
Das Schullandheim Steinbach am Wald liegt auf 24 m Höhe in einer wunderschönen Landschaft inmitten des Naturparks Frankenwald, direkt an der Wasserscheide von Elbe und Rhein, neben dem Rennsteig, dem bekanntesten Wanderweg Deutschlands.Unser kleinstes und charmantestes Haus können Sie mit 40 Personen für sich alleine buchen. Das Schullandheim bietet perfekte Voraussetzungen um spielend Schwimmen zu lernen, für Verkehrserziehung, im MINT-Labor zu forschen oder nach einer Schneeschuh-Tour im Kaminzimmer zu philosophieren. Der gepflegte großflächige Außenbereich mit dem Mountainbike-Parcours, großen Lagerfeuerplatz, Bodentrampolin, Beachvolleyballplatz und vielen romantischen Sitzmöglichkeiten weckt bei allen Lebensfreude.Zahlreiche Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde Steinbach sowie in ihrer Umgebung lassen den Schullandheimaufenthalt zu etwas Unvergesslichem werden: Entdeckt eure künstlerische Ader bei einem Besuch in der Confiserie Lauenstein, taucht ein in bezaubernde Welten in der Saalfelder Feengrotte, erkundet das Tropenhaus oder erfrischt euch nach einer schönen Radtour im Ölschnitzsee. Das sind nur ein paar Beispiele für die vielfältigen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung in unserem schönen Frankenwald.Das Schullandheim Steinbach am Wald liegt direkt an der Bundesstraße B 85 und ist mit dem Auto oder dem Bus sehr gut zu erreichen. Empfehlenswert ist eine Bahnreise auf der Linie München – Berlin mit der Regionalbahn bis zum Bahnhof Steinbach am Wald. Gerne holen wir Ihr Gepäck am Bahnhof ab und befördern es zum Schullandheim.
ca. 4,0 km entfernt
ca. 4,1 km entfernt
An der Wasserscheide 8, 96361 Steinbach am Wald
Wir sind ein angenehmes, familiär geführtes Haus, direkt am Rennsteig in bester Lage, zertifiziert durch ADFC Bett & Bike und DTV.
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Unsere beiden Ferienwohnungen sind neu gestaltet, modern und zeitgemäß gut ausgestattet und können bis zu 6 Personen beherbergen.
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Genießen Sie in unserem neu errichteten, geräumigen finnischen Holzblockhaus mit hochwertiger Ausstattung und viel Liebe zum Detail, die gemütliche Atmosphäre eines Chalets
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ca. 0,0 km entfernt
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Teuschnitz
Wir laden Sie ein, die Naturvielfalt der Teuschnitz-Aue zu entdecken.
1:05 h 50 hm 50 hm 3,7 km very easy
ca. 0,3 km entfernt
Jederzeit frei zugänglich.
Reichenbacher Straße, 96358 Teuschnitz
Der Geh- und Radweg von Teuschnitz nach Reichenbach wird in der kalten Jahreszeit zum Winterwanderweg.
ca. 0,3 km entfernt
Teuschnitz
Toller Winterwanderweg von Teuschnitz nach Reichenbach - auch umdreht möglich!
0:40 h 25 hm 55 hm 3,3 km very easy
ca. 0,4 km entfernt
Teuschnitz
Start: Alter Sportplatz, Ortsausgang Richtung Reichenbach, 96358 Teuschnitz / Länge 5,8 km, 76 Hm / Anspruch: leicht / Technik: klassisch / Beschilderung: Nr. 25
1:00 h 76 hm 90 hm 5,8 km very easy
Cross-country-skiing trail ( Classic )
ca. 0,4 km entfernt
Teuschnitz
Start: Alter Sportplatz, Ortsausgang Richtung Reichenbach, 96358 Teuschnitz / Länge 5,5 km, 101 Hm / Anspruch: leicht / Technik: klassisch / Beschilderung: Nr. 22
1:00 h 101 hm 101 hm 5,5 km very easy
Cross-country-skiing trail ( Classic )
ca. 0,9 km entfernt
ca. 1,1 km entfernt
Arnikamanufaktur GRÜNerLEBEN: Donnerstag & Freitag 14:00 - 18:00 Uhr. Das Arnika Café ist von Mai bis Oktober jeden ersten und dritten Sonntag im Monat geöffnet. Der Kräuterlehr- und Schaugarten hat von April bis Oktober täglich von 8:00 - 20:00 Uhr geöffnet, von November bis März nur nach Absprache.
Schulstraße 5, 96358 Teuschnitz
Die Stadt Teuschnitz setzt auf Gesundheit, Natur, Wellness und Entschleunigung.
ca. 1,1 km entfernt
ca. 1,2 km entfernt
Hauptstraße 38, 96358 Teuschnitz
... das Schieferdorf im Frankenwald, das grünste Dorf im Landkreis Kronach (610 m ü. NN).
716 Einwohner
ca. 1,2 km entfernt
Hauptstraße 38, 96358 Teuschnitz
Die Arnika-Stadt auf der Höhe des Frankenwaldes (615 m ü. NN).
2020 Einwohner
ca. 1,2 km entfernt
Hauptstraße 38, 96358 Teuschnitz
... 700 Jahre altes Bergdorf (fast 700 m ü. NN).
553 Einwohner
ca. 1,2 km entfernt
Teuschnitz
Drei Flüsse fließen nach Kronach, einen davon - die Haßlach - begleiten uns auf dieser Etappe. Wir treffen auf alte Wege, die den Glauben der Region zeigen.
7:20 h 381 hm 676 hm 24,1 km difficult
ca. 1,2 km entfernt
Teuschnitz
Fronbauern hatten ein schweres Los. Wenn der Fronherr rief, mussten sie zu ihren Diensten eilen. Der Fronbauernweg erinnert an das beschwerliche Leben zur damaligen Zeit.
10:15 h 802 hm 1019 hm 31,7 km very difficult
ca. 1,2 km entfernt
Teuschnitz
Stets den Blick auf Teuschnitz und die Teuschnitzaue gerichtet, umrundet der Panoramaweg die Arnikastadt.
2:20 h 160 hm 171 hm 9,3 km easy
ca. 1,2 km entfernt
Teuschnitz
Eine Wanderung in das stille, renaturierte Kremnitztal mit seiner Kremnitzkapelle und der Finkenmühle im Dornröschenschlaf.
2:20 h 219 hm 243 hm 9,5 km easy
ca. 1,2 km entfernt
Teuschnitz
Eine Winterwanderung über den Galgenberg, die bei guter Sicht den Blick bis zum Staffelberg frei gibt.
1:20 h 62 hm 56 hm 3,1 km very easy
ca. 1,3 km entfernt
Teuschnitz
Start: Buswendeplatz Ortsausgang Richting Tschirn, 96358 Teuschnitz / Länge 2,7 km, 63 Hm / Anspruch: leicht / Technik: klassisch / Beschilderung: Nr. 23
0:40 h 63 hm 63 hm 2,7 km very easy
Cross-country-skiing trail ( Classic )
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